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Computer­­tomografie
Schnittbilder aus dem Körperinneren durch Computertomografie zu erzeugen, gehört mittlerweile zum medizinischen Standard. Es ist ein etabliertes und schnelles Verfahren, das aus der schnittbildgebenden Diagnostik nicht mehr wegzudenken ist.

Herz-Computertomografie und CT-Koronarangiografie

Die Computertomografie des Herzens ist eine nicht-invasive Untersuchungsmethode, die vielseitig eingesetzt werden kann. Sie ist die schmerzfreie Alternative zur invasiven, teuren und strahlenintensiven Herzkatheter-Untersuchung bei Patienten mit einem geringen bis mittleren Risiko für eine koronare Herzkrankheit. Die Gabe eines Röntgenkontrastmittels ermöglicht dabei die Untersuchung des Gefäßinneren sowie der Gefäßwände – bis ins kleinste Detail. Auf diese Weise werden nicht nur Verkalkungen, sondern auch Mixed- und Soft-Plaques in den Herzkranzgefäßen sichtbar. Auch koronare Herzkrankheiten können so bereits in einem frühen Stadium diagnostiziert werden. Vor der Untersuchung wird Ihnen intravenös ein nicht-ionisches, jodhaltiges Röntgenkontrastmittel verabreicht. Es erhöht die Aussagekraft der Untersuchung und sichert die Diagnose. Dank modernster Technik ist es uns möglich, die verabreichte Kontrastmittelmenge signifikant zu reduzieren. Bitte beachten Sie unsere Kontrastmittel-Aufklärungsblätter.
Die Technik dahinter
    Bei der Herz-Computertomografie werden innerhalb weniger Sekunden bis zu 500 Schichtaufnahmen des Herzens gemacht, die zu einem plastischen, beliebig drehbaren 4D-Bild zusammengesetzt werden können. Auf diesem Sektor unterhalten unsere Institute die europaweit erste außeruniversitäre Forschungskooperation mit Siemens Medical Solutions®.